ProtonVPN Bewertung

Privatsphäre des Nutzers sichern

Das VPN ist optimal geeignet, um die Privatsphäre des Nutzers beim Surfen im Internet besser zu schützen und sicher zu gestalten. Dabei werden die Daten durch einen verschlüsselten Tunnel versendet, sodass es für die anderen Nutzer so gut wie unmöglich ist, den Datenverkehr einzusehen. Ein weiterer Faktor für die Stärkung der Sicherheit von ProtonVPN liegt in den verwendeten VPN-Protokollen. Hierzu zählen IKEv2/IPSec und OpenVPN. Diese Protokolle gelten als den besonders effektiv und sorgen für die optimale Sicherheit. Allerdings verfügt ProtonVPN nicht über Server, die die Protokolle PPTP und L2TP/IPSec. So wird der VPN-Tunnel durch das zuverlässigste IP-Protokoll abgesichert.

Der ProtonVPN Test hat zudem ergeben, dass das Unternehmen das Versprechen an seine Kunden, das ihnen sowohl eine hohe Privatsphäre beim Surfen als auch eine hohe Sicherheit der Daten zusagt, durchaus einhält. Gerade in Zeiten, in denen die Cyberkriminalität und Angriffe von Hackern immer größer wird, sollten sich die Nutzer ein wertvolles VPN auf ihren Endgeräten installieren und sich so sicherer und anonymer im Internet bewegen können – wann, wo und worüber es passieren sollte. Zudem hat der ProtonVPN Test ergeben, dass keine DNS-Lecks verursacht werden. Die Abkürzung DNS steht für Domain Name Service und verhindert die Anzeige des realen Standorts des Nutzers.

Auch der ProtonVPN bietet den sogenannten Kill Switch. Der Kill Switch fungiert als eine Art Notausschalter, um das Gerät vor Beschädigungen oder Verlust zu sichern. Wenn Unregelmäßigkeiten am Gerät festgestellt werden, schaltet es der Kill Switch automatisch ab. Insgesamt lässt sich festhalten, dass ProtonVPN in Sachen Sicherheit eine echte Konkurrenz für die Großen der Branche darstellen, sich einfach zu bedienen lässt.

Sonderfunktionen von ProtonVPN

Die Secure-Core-Server von ProtonVPN befinden sich in gehärteten Rechenzentren der Server Standorte Schweiz, Island und Schweden. Proton ist durch strenge Datenschutzgesetze geschützt und die Server von ProtonVPN eigenen dedizierten Netzwerken betrieben. So tragen diese Server dazu bei, dass die hohen Ansprüche, die das ProtonVPN an sich selbst stellt, gerecht werden. Das ProtoVPN wurde als drei Versionen angeboten – basic plus und visionary sind die Basis-VPNs und Visionary das leistungsfähigste VPN. Zur Aufrechterhaltung des Kundenkontaktes bietet ProtonVPN einen Kundenservice per E-Mail und Live-Chat.

ProtonVPN bietet seinen Service für alle an

Den VPN-Dienst ProtonVPN gibt es für beinahe alle Betriebssysteme an. Dazu gehören Windows, macOS und die mobilen Betriebssysteme Android und iOS. Für diejenigen, die ihre VPN-Verbindung primär von zuhause aus nutzen möchten, sollte ProtonVPN mit dem Router verbinden. So wird mit ProtonVPN der Verkehr der Geräte gesichert und verschlüsselt, sodass selbst die Geräte unterstützt werden, die keine VPN-Verbindung zu den Servern verwenden.

Allerdings hat der Test von ProtonVPN ergeben, dass nicht alle Router mit dem VPN-Dienst ProtonVPN kompatibel sind. Es lassen sich lediglich Router nutzen, die OpenVPN als Client zulassen. Der Test hat auch ergeben, dass diejenigen, die das Einrichten des Routers selbst übernehmen wollen, wenigstens die technischen Grundlagen beherrschen sollten. Zwar ist die Einrichtung auf den Endgeräten einfach, doch bei der Verbindung zum Router sollte der Anbieter des VPNs gefragt werden. Nur so ist die Installation sicher und gut.

Wer sich das ProtonVPN anschaffen möchte, um den Dienst und persönliche Anwendungen zu schützen, sollte diesen ProtonVPN Test weiterlesen. Das ProtonVPN hat ein Angebot eines VPN und setzt vor allem auf die Themen Sicherheit und Anonymität im Netz. Der ProtonVPN-Test, der hier durchgeführt wurde, ergab ein gut bezüglich der Anwendungen, den Geschwindigkeiten der Server. Für Anwender von ProtonMail gibt es laut des VPN Test noch ein weiteres Plus – den aktiven Schutz durch den Anbieter.

Streaming Test mithilfe von ProtonVPN

Viele Menschen, die eine VPN-Verbindung auf ihren Geräte nutzen, tun dies vor allem für das Streaming von ausländischen Filmen, Serien und Musik. Ein klassisches Beispiel ist Netflix aus den USA, das ein breites Angebot an ganz unterschiedlichen Medien bereithalten. Generell sind VPN-Anbieter wie ProtonVPN, die mit einer hohen Geschwindigkeit und einem klaren Bild- und Tongebung punkten, den Streaming-Anbietern ein Dorn im Auge. Schließlich können die Anwender so auf die günstigsten Angebote Zugriff erhalten.

Doch Netflix aus den USA plus die anderen Anbieter haben die Kosten für den Markt auf den Markt der Ausstrahlung zugeschnitten. Ein VPN hilft jedoch, die sogenannten Geosperren zu umgehen. Hierbei handelt es sich um Sperren seitens der Anbieter, die dafür sorgen sollen, dass die Kunden keinen free Zugriff auf die Filme erhalten. Der Test von ProtonVPN hat hier ergeben, dass das Streaming von Netflix und anderen Anbietern aufgrund der hohen Geschwindigkeit problemlos funktioniert, selbst wenn die Inhalte vorab blockiert waren. Dabei verwendet ProtonVPN Geschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit pro Sekunde bei der Übertragung zu den Servern.

Der VPN-Dienst ProtonVPN hilft auch, das Geoblocking zu umgehen. Um das Angebot von Netflix aus den USA wirklich free und zu hohen Geschwindigkeiten nutzen zu können, kann sich der Anwender die IP-Verschleierung zunutze machen und sich in einem Server in den USA einloggen. Durch den Server in den USA kann er sich einloggen und aus der Schweiz zu tun, als wäre er in den Vereinigten Staaten und kann auf immer mehr Inhalte, die bei auf dem Server von Netflix liegen, zugreifen.

Tor und OpenVPN – technische Grundlagen

Das ProtonVPN Test hat gezeigt, dass der Anbieter seinen Schwerpunkt auf die Sicherheitsfunktionen plus einer vermehrten Privatsphäre beim Surfen im Internet auslegt. Dabei nutzt es auch Tor, ein Anonymisierungsnetz der Übertragungen der Informationen. Allerdings bietet ProtonVPN lediglich für die Versionen, die kostenpflichtig sind, zur Verfügung. Der Preis variiert laut Umfang der Anwendungen und den Servern. Der VPN Test hat hier ergeben, dass alle Anwender auf sämtliche Server zugreifen können, aber keine Chance haben, die Sonderfunktionen gratis zu nutzen. Hier ist der Preis für die kostenpflichtige Version zu zahlen. Einen Zugriff über das auf Tor ist jedoch bei der Standardversion von ProtonVPN sowie den Secure Core Mechanismus von ProtonVPN oder die Premium Server, die ProtonVPN nicht nutzen kann.

Als Protokoll setzt ProtonVPN das IP-Protokoll OpenVPN ein, denn es ist für die Geräte, auf dem es installiert ist, gut. Es handelt sich hierbei um das IP-Protokoll, das laut Test von ProtonVPN das beste Gesamtpaket aus den Leistungen. Laut Test ist dies der perfekte Kompromiss für ProtonVPN ist das beste Gesamtpaket und setzt sich aus der hohen Geschwindigkeit, Datenschutz und Zuverlässigkeit beim Surfen im Internet. ProtonVPN erreicht durch die Anwendung des OpenVPN-Protokolls, der Standard ist. Das Protokoll ist bei Drittanbietern sehr beliebt und bietetviele Algorithmen. Außerdem ist das Schutzniveau mehr als gut. Es handelt sich zudem als das schnellste Protokoll auf dem Markt, wobei die Geschwindigkeit von der Stärke der Verschlüsselung abhängt. Selbst wenn die Einrichtung von ProtonVPN zunächst schwierig erscheint, gibt es automatisierte Installationsprozesse. Sonst kann auch der Kundenservice von ProtonVPN erreicht werden.

ProtonVPN sichert das Surfen

Viele Anwender, die mit ihrem mobilen Gerät über ein offenes WLAN ins Internet gehen, sollten diese Sicherungssoftware nutzen, um sich selbst vor Cyberkriminalität zu schützen. Da sich ProtonVPN vor allem den Datenschutz und eine vermehrte Privatsphäre im Internet auf die Fahnen geschrieben haben, sind sie in diesem Bereich auch besonders gut. Dabei setzt ProtonVPN auf hohe Sicherheitsstandards.

Da es verschiedene Formen gibt, kann der Anwender zusätzlich darauf zählen, dass er sich das richtige System für sein Gerät auswählen kann. Dabei setzt ProtonVPN auch darauf, dass seinen Kunden verschiedene Maßnahmen zur Auswahl gestellt werden. Auf diese Art und Weise können die Anwender wählen, welche der angebotenen Serviceleistungen am besten zum

jeweiligen Kunden passt.

Software von ProtonVPN im Download

Der Download des VPN von ProtonVPN kann ganz einfach über die Webseite vom Anbieter heruntergeladen werden. Laut Test ist der Download ganz einfach strukturiert, doch es ist zu beachten, dass das es für die richtige Plattform heruntergeladen wird. Fest steht, dass ProtonVPN für sämtliche gängige Betriebssysteme wie MacOS, Windows, Android oder iOS angewendet werden kann. Der Download des ProtonVPN selbst erfolgt entweder über Google Play oder im App Store von iOS. Das praktische Element ist, dass die Software in mehreren Formen zur Verfügung steht.

Neben der OpenSource-Variante von ProtonVPN hat noch drei andere Formen im Angebot, sodass sich die Nutzer selbst entscheiden können, welche Version heruntergelade werden soll. Der Download der passenden Funktion hilft dem Anwender die Möglichkeit die richtige Form zu finden. Für Probezwecke lohnt sich die Anwendung der Variante für nur einen Monat, um herauszufinden, ob sich der Einsatz lohnt.

Ein guter Kundenservice gehört dazu

Wer sich für den Einsatz eines ProtonVPN – vorher Protonmail – entscheidet, aber nicht über ausreichende technische Kenntnisse zur Installation des VPNs über den Router hat, sollte eine Mail an das Unternehmen schicken. ProtonVPN besitzt einen guten technischen Support, den die Nutzer jederzeit konsultieren können, wenn sie Probleme bei der Installation oder anderen Fragen haben.

Autor Jonas Pfeiffer

Mein Name ist Jonas und ich wohne in Frankfurt. Ich bin Security-Autor bei PrivacySharks und schreibe seit mehreren Jahren über Cybersecurity-Software und die Tech-Branche. Während meines Informatikstudiums habe ich als Free...
Lesen Sie mehr über den Autor