IronSocket VPN Bewertung

Unsere Bewertung
Sicherheit Lesen Sie mehr toggle icon
65%
Funktionen Lesen Sie mehr toggle icon
50%
Versuchen Sie es jetzt
  • Englischer E-Mail-Support email enabled icon
  • Kein Live-Chat chat disabled icon
  • Kein Telefonsupport phone disabled icon

Grundsätzlich unterscheiden die Nutzer verschiedene VPNs, auch wenn sie die gleichen Funktionen verwenden. Die Bewertung von IronSocket VPN hat insgesamt ein gutes Ergebnis gezeigt, sodass der VPN-Dienst eine gute Funktionalität hat. IronSocket verwendet ein breitet Netz an Servern, auch Proxy Server und Streaming-Server werden von IronSocket eingesetzt.

Dabei hat das VPN viele Server auf der ganzen Welt verteilt, wodurch die Kunden auch auf die Server der Streaming-Dienste Netflix oder Amazon Prime zugreifen können.

Das Unternehmen von IronSocket befindet sich mit Hauptsitz in Hong-Kong ist mit 68 Servern in 36 Ländern sicherlich nicht das größte existierende VPN, doch das VPN tut alles, um die Privatsphäre der Nutzer und den Datenschutz sicherzustellen. Auch wenn die Mutter in Hong-Kong sitzt, ist das Netz der Server auf der Welt verteilt. Zusätzlich dazu bietet der Anbieter IronSocket ist ein in Hongkong ansässiger Virtual Private Network (VPN)-Service.

Darüber hinaus bietet es Kunden Smart Domain Name System (DNS) und Proxy-Dienste ohne Aufpreis an. Das VPN ist für Windows, macOS sowie die mobilen Plattformen Android, iOS und Smart TVs einsetzbar sind.

Genauso hilft das VPN bei der Anwendung als Hilfsmittel für den Schutz der Privatsphäre beim Gang ins Netz über offene WLANs über Hotspots, wo der Service der Websites nicht geschützt ist. Die VPN-App für mobile Geräte funktioniert auf allen Plattformen.

Das VPN schafft zudem den Zugriff auf Websites und einen Service, der sonst so vielleicht nicht nutzbar wäre. Die Proxy Connections schaffen ein Gateway, um die unterschiedlichen Anwender zu verbinden. Ein weiterer Vorteil von IronSocket liegt darin, dass das VPN einfach zu installieren und sehr benutzerfreundlich ist.

Zu den unterstützten Geräten zählen Desktop- und Laptop-Computer, die unter Windows, Linux oder Max OS X laufen. Es werden auch Android und iOS-Geräte sowie SmartTVs, Spielekonsolen und Home-Router unterstützt.

Preis beginnt bei: 3.50 € / monatlich 42.04 € / jährlich
Für neue Nutzer: 7 Tage Geld-Zurück-Garantie
Anzahl an Servern: 90+
Allgemeine Information
Type of IP offered: Shared
zeitgleiche Verbindungen: 3
OS-Unterstützung: Amazon Fire TV, Android, Android TV, Apple TV, iOS, Linux, macOS, PlayStation 3, PlayStation 4, PlayStation 5, Windows, Xbox 360, Xbox One
VPN-Werbung: Get VPN from IronSocket VPN for 3.50€ per month
Funktionen
Unbegrenzte Bandbreitecross iconKill Switchcross iconSplit Tunnelingcross iconZero Data Loggingcross iconkostenlose Version / Probecross iconMobile Appcross iconFirestick Compatiblecross icon
Zahlungsmöglichkeiten
  • American Express
  • Bitcoin
  • Discover
  • Mastercard
  • Mastercard Debit
  • Paypal
  • Visa
  • Visa Debit
  • Visa Electron
Geolocation steht zur Verfügung
  • Argentina
  • Australia
  • Austria
  • Belgium
  • Brazil
  • Canada
  • Cyprus
  • Denmark
  • Egypt
  • Finland
  • France
  • Germany
  • Hong Kong
  • Iceland
  • India
  • Indonesia
  • Ireland
  • Italy
  • Japan
  • Luxembourg
  • Mexico
  • Netherlands
  • New Zealand
  • Norway
  • Philippines
  • Poland
  • Russia
  • Saudi Arabia
  • Singapore
  • South Korea
  • Spain
  • Sweden
  • Switzerland
  • Taiwan
  • Thailand
  • Turkey
  • Ukraine
  • United Kingdom
  • United States

IronSocket VPN Sicherheit

65%

Das Unternehmen bietet eine Software-App für mobile Geräte wie Android und iOS sowie die klassischen Clients Windows, mac und der Open-Source-Software Linux. Außerdem ist der Zugriff auf SmartTVs und der Einsatz von Proxy-Servern als Teil des Service möglich. Um genauer zu zeigen, welche Funktionen zum Datenschutz eingesetzt werden, sind die gängigen Methoden hier aufgezählt. Mit ihnen können die Erfahrungen mit mobilen Plattformen - wie Android, iOS - und die anderen Plattformen wie Smart TVs oder eine stabile Netzverbindung. Diese Sicherheitsfunktionen gehören dazu:

  • HTTPS-/Socks5-Proxy wird von IronSocket eingesetzt: IronSocket setzt Proxy-Server ein, darunter fallen auch Server, die mit einem DNS-Proxy-Dienst ausgestattet werden. Der DNS Proxy-Dienst hilft in Sachen Datenschutz, doch es hilft auch bei der Nutzung von weltweiter Internetsicherheit, Anonymität im Internet sowie eine hochgradige Datenverschlüsselung sicherzustellen. Bei der Verschlüsselung der Daten geht es um eine AES-256-Bit-Verschlüsselung, die einen militärischen Standard haben.
  • VPN-Protokolle, die IronSocket anbietet: IronSocket VPN setzt verschiedene Protokolle ein, mit denen die Anwender die Daten im Internet verschlüsseln können. Dazu gehört das „Point-to-Point-Tunneling-Protocol“ (kurz: PPTP) und das Open-Source Protokoll OpenVPN in Kombination mit „Layer-2-Tunneling-Protocol“ (OpenVPN/L2TP), das als besonders sicher gilt. Daher wird OpenVPN/L2TP besonders gern verwendet. Es können gleich mehrere Geräte über eine App einsetzen, sodass die Daten beim Transfer zum VPN-Server in jedem Fall vor Viren und Malware - die im Internet unterwegs sind - geschützt werden.
  • Schutz der eigenen Privatsphäre im Internet: Mit IronSocket ist es auch zuverlässig machbar, dass ein DNS-Leak von IronSocket VPN verhindern lässt, genauso wie ein Leck in der Nutzung des VPNs oder eine Eingrenzung der Bandbreite des Internet Service Providers (kurz ISP), wodurch es dazu kommen kann, dass die Geschwindigkeiten der Server teils stark reduziert. Dies wiederum hilft, dass die Inhalte von Streaming-Servern optimal dargestellt werden und auch die Qualität der Filme, die vom Server geladen werden, hoch ist. Es gibt absolut keine Beschränkungen der Bandbreite der Streaming-Dienste.
  • Die AES-256-Bit-Verschlüsselung mit SHA256: Diese besonders starke Art der Verschlüsselung – die noch durch eine Authentifizierung der Nachrichten durch SHA256 ergänzt ist – hilft, um die Daten bei der Versendung zu schützen. Alternativ existiert eine leichtere Verschlüsselung von 128-Bit von Blowfish. Diese Verschlüsselung ist weniger sicher, ermöglicht aber schnellere Geschwindigkeiten bei der Übertragung. Zudem existiert die Möglichkeit, zur Steigerung der Download-Geschwindigkeit keine Verschlüsselung zu nutzen.
  • IronSocket bietet keinen Kill Switch an: Es sollte hier auch nicht nur das erwähnt werden, was für die Nutzung von dem VPN interessant ist, sondern auch das, was für die Geheimhaltung der Daten und die Anonymität beim Surfen nicht zuträglich ist. Dazu gehört vor allem das Fehlen des Kill Switches, ein Service, der bei den Konkurrenten-VPNs im Kern überall vorhanden sind und eine wesentliche Unterstützung für die Sicherstellung der Daten bei der Übertragung verschlüsselt. IronSocket verwendet lediglich eine Firewall.

Insgesamt können über diese Sicherheitsmaßnahmen der Gang ins Netz in mehrerer Hinsicht optimiert werden. Unabhängig von der Anzahl der Geräte können die Kunden den Service von IronSocket und schützt gegen Ausspähung von außen wie durch autoritäten Staaten, beispielsweise China, Russland oder der Irak. Auch das Umgehen der Zensur des eigenen ISP-, Unternehmens- und Regierungszensur, sodass die Privatsphäre in jeder Hinsicht gewährt ist. Ein Smart DNS Proxy ist eine Form zur sicheren Umgehung des Geoblockings, wobei das Smart DNS Proxy jedoch nicht mit einem klassischen VPN verglichen werden kann. Das DNS Proxy vom VPN-Anbieter IronSocket bietet für die Nutzer die Anforderungen, die an die Sicherheit des Zugriffs auf den Server erfolgt. Negativ ist auch, dass das VPN nicht über einen Kill Switch verfügt, wodurch der Service bei Unterbrechung der VPN-Verbindung die Sicherheit gefährdet ist.

Versuchen Sie es jetzt

IronSocket VPN Funktionen

50%

IronSocket VPN bietet ein breites Angebot an verschiedenen Funktionen, die mit dem VPN erreicht werden können. Dazu gehört der Zugriff auf die Sozialen Medien wie Facebook erreicht der VPN-Client neben der hohen Sicherheit auch alle gängigen VPN-Anwendungen. Dazu gehört das Verbergen der IP-Adresse des während des Gangs ins Netz auch über öffentliche und ungeschützte WLANs. In der Folge werden die wichtigsten Punkte aufgezählt, die IronSocket VPN seinen Kunden zur Nutzung von VPN-Apps auf Android- und iOS-Betriebssystemen, aber auch Smart TVs und Windows bereithält:

  • Allgemeine Informationen zum VPN-Anbieter: IronSocket VPN hat seinen Hauptsitz in der südöstlichen Metropole Hong-Kong und verfügt über ein Servernetz von 90 Servern in 38 Ländern auf der ganzen Welt. Dazu gehören auch die großen Streaming-Server, die in den US aufgestellt sind und es damit besonders einfach machen, auf die Inhalte der Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon sowie den britischen Streaming-Dienst BBC iPlayer.
  • Bewertung des Gesamtpaket von IronSocket VPN: Das VPN IronSocket bietet einen hervorragenden Rundum-Service mit erstklassiger Verschlüsselung, Richtlinien für Protokolle ohne Verwendung, hervorragende Leistungsergebnisse und Servern auf der ganzen Welt. Der Zugriff auf DNS-Proxy-, HTTP-Proxy- und SOCKS5-Proxy-Server bietet einen Mehrwert für ein umfangreiches und zusätzlich praktisches Paket für die Nutzung.
  • Hohes Maß an Privatsphäre durch Verbergung der IP-Address: Durch den VPN-Server wird die IP-Address des digitalen Einzelgeräts - egal, ob es sich um mobiles oder ein stationäres Gerät handelt - ausgetauscht. Dadurch wird das Surfen im Internet auch über unsichere Netze sicherer gemacht, zumal es dadurch nur noch sehr schwer möglich ist, die Identität des IT-Geräts und damit auch des Nutzers zu identifizieren.
  • Torrents und P2P über IronSocket Server: Tatsächlich unterstützt IronSocket VPN das Teilen von P2P-Dateien, allerdings stehen den Nutzern hierfür lediglich eine kleine, spezifische Auswahl an Servern zur Verfügung. Dafür ist es notwendig, die Website vom VPN-Anbieter aufzurufen und zu überprüfen, ob der Server im eigenen Land auch das Torrenting und den Austausch von P2P-Dateien tatsächlich auch genehmigen.
  • Produziert keine eigene Software für das VPN: Im Gegensatz zu den meisten VPN-Anbietern, stellt IronSocket im Test jedoch keine eigene Software zur Nutzung seines VPN-Service zur Verfügung. Stattdessen müssen Benutzer VPN-Software von Drittanbietern wie OpenVPN Connect installieren, um ihren Dienst nutzen zu können. Darüber hinaus können Benutzer die IronSocket-Anweisungen zum manuellen Konfigurieren von VPN-Verbindungen befolgen. Dies hat sich im Ironsocket Test als Schwäche erwiesen.

IronSocket VPN hat durch seinen Sitz im südöstlichen Asien sind behördliche Anfragen aus Europa kaum zu erwarten. Dazu verspricht der Anbieter, keine Benutzeraktivitäten aufzuzeichnen und verwendet die modernsten Verschlüsselungsstandards zur Absicherung der Daten. Im Grund konnten wir mit Technikern des Unternehmens im direkten Kontakt auch herausfinden, dass die meisten Server IronSocket VPN gehören, also nicht gemietet wurden. IronSocket VPN erhebt nach eigener Aussage keinerlei Logs, ein weiterer Aspekt, der für eine erhöhte Privatsphäre beim Surfen steht.

IronSocket bietet seinen Kunden mehrere Proxy-Systeme an, die sie statt VPNs verwenden können; viele andere Anbieter bieten dies nicht an. Die Proxy-Server bieten sich dann an, wenn der Datenschutz keine Rolle spielt. Das Unternehmen bietet einen HTTP-Proxy und einen SOCKS5-Proxy-Dienst, die mit den meisten Webbrowsern und Anwendungen wie Videospielen oder IRC-Clients arbeiten. Damit kann das System vorrangig dazu verwendet werden, um die Geschwindigkeiten bei der Nutzung zu beschleunigen und macht es den Nutzern möglich, auch iGames zu spielen.

Zusammenfassung

0.75
Versuchen Sie es jetzt

Facebook über Smart-DNS

Das VPN IronSocket bietet seinen Kunden mehrere Proxy-Dienste an, die gut als Alternativen zu dem Virtual Private Network nutzbar sind. Hier steht IronSocket zur Verfügung, wenn der Nutzer keinen allzu hohen Wert auf den Schutz von personenbezogenen Daten während des Surfens im Netz legt. Zudem handelt es hier um die optimale Gelegenheit, falls die Geschwindigkeiten der Server gesteigert werden sollen.

IronSocket bietet einen HTTP-Proxy und einen SOCKS5 Proxy-Dienst, die mit den meisten Browsern und Apps wie Videospielen oder IRC-Clients funktionieren. IRC-Clients steht in diesem Zusammenhang für ein Windows-Chatprogramme für Clients. Ein weiterer Proxy-Dienst, der angeboten wird, ist ein DNS-Proxy-Dienst, der Smart DNS genannt wird.

Mit dem Smart-DNS-Dienst können blockierte Webseiten besuchen und Zensur-Filter umgehen. Der Dienst von IronSocket ist so eingestellt, dass die Nutzer den Zugang zu mehr als 160 Medien-Webseiten erhalten. Mit Smart DNS können die Nutzer von überall auf der Welt auf diese Webseiten zugreifen, ohne Nutzung einer VPN-Verbindung, was eine bequeme Möglichkeit ist, um bevorzugte Programme zu sehen.

Die Liste der Webseiten umfasst namhafte Streaming-Medien-Anbieter wie Hulu und Netflix, Netzwerk-TV-Kanäle sowie regionale Sportkanäle. Anwender sollten bedenken, dass diese Proxy-Verbindungen nicht verschlüsselt werden und dass der gesamte Datenverkehr, der über sie gesendet wird, überwacht werden könnte.

Streaming mit IronSocket VPN

Gerade für Streaming-Fans bietet IronSocket ein optimales Angebot. Im Test hat sich gezeigt, dass über die Server auf nahezu alle Streaming-Plattformen zugegriffen werden kann. Es eignet sich wunderbar, um auf das US-amerikanische Angebot von Netflix und anderen Anbietern zuzugreifen, was hier aus Deutschland oder aus Europa durch das Geoblocking bzw. die Geosperren blockiert werden.

Unter Geosperren verstehen Streamer die Blockade bestimmter Inhalte von Seiten der Streaming-Dienste. Als Grund wird hier zumeist das Urheberschutzrecht angegeben. Damit können Fans, die gerne US-amerikanische Serien oder US-amerikanische Spiele ansehen oder spielen nicht mehr auf diese Medien zugreifen, auch wenn sie es gern möchten. Dabei ist es die beste Lösung, sich auf einem US-amerikanischen Server einzuloggen und die geeigneten IP-Adressen zu erhalten.

An dieser Stelle spielen zwei wesentliche Punkte eine Rolle – die Geschwindigkeit des VPN-Servers und der Bereich, auf den die Benutzer zugreifen wollen. Damit die Nutzer die Filme oder Spiele des US-amerikanischen Angebot wirklich auch für sich anwenden können, brauchen sie Server mit IP-Adressen, über die sie auf die US-amerikanischen Inhalte zugreifen können und keine Probleme befürchten müssen.

Die durchschnittlichen Geschwindigkeiten für den Download von Inhalten des VPN-Servers liegen bei 3 Mbit/Sekunde. Die Geschwindigkeiten lassen sich zwischen der Geschwindigkeit zubause und der des Dienstes im Ausland unterscheiden. Zuhause gelten die Geschwindigkeiten der Server als sehr hoch, im Ausland jedoch hat die Erfahrungen gezeigt, dass sie eher als langsam einzuschätzen sind. Wer also US-amerikanische Inhalte aus Deutschland sehen will, hat grundsätzlich ein besseren Service als andersherum.

Geschwindigkeiten für ein verbessertes Surfen

Die Erfahrungen vom Anbieter IronSocket aus Hong-Kong hat gezeigt, dass der tatsächliche Standort des Anwenders auch eine Rolle bei den Geschwindigkeiten der Server spielen. Dabei hat das eigene Heimnetz tatsächlich den Vorrang, denn aus dem Heimnetz können die Funktionen des VPNs besser genutzt werden. Dies gilt auch für die Geschwindigkeit der Server, denn gerade bei dem Anwenden von Filmen und Serien aus weit entfernten Serverstandorten spielt die Geschwindigkeit beim Ansehen der Serien und Filme eine Rolle.

Insgesamt bietet der Service von IronSocket bezüglich der angebotenen Geschwindigkeiten ein eher gemischtes Bild, denn während die Server im Heimnetz eher schnell funktionieren, sind sie sonst eher langsam. Dies haben die Erfahrungen aus dem Test ergeben.

No-Logs-Richtlinie vom VPN-Anbieter

Allein durch seinen Standort haben die europäischen Nutzer einen hohen Grad an Privatsphäre und Anonymität im Netz. Die sogenannten Activity Logs werden erhoben, um die Online-Aktivitäten im Netz durch die Anwender nachzuvollziehen. Dies liegt auch daran, dass IronSocket VPN hat seinen Sitz in Hongkong, einem Land, das die 5-, 9- und 14-Augen-Abkommen nicht unterzeichnet hat. Daher ist IronSocket gesetzlich nicht verpflichtet, Benutzerinformationen weiterzugeben, da dies von den Behörden oft verlangt wird.

Wie die Ironsocket Erfahrungen zeigen, ist dies ein Plus. Wenn Sie wissen möchten, ob sich Ihr VPN in der richtigen Gerichtsbarkeit befindet, lesen Sie den Leitfaden der 5-Augen-Länder.

Dennoch ist auch IronSocket VPN verpflichtet, einige Daten des Nutzers zu erheben – beispielsweise die E-Mail-Adresse und das Passwort. Doch nicht alle Activity Logs – wie den Besuch welcher Seite für welchen Zeitraum besucht worden sind.

Sinnvoll ist auch, dass die Anwender, die ins Netz gehen, darauf achten sollten, die Cookies und den Zwischenspeicher – den sogenannten Cache – in regelmäßigen Abständen leeren sollten, denn auch diese kleinen Dateien geben Aufschluss darauf, welche Seiten vom Benutzer besucht werden. Die Activity Logs von IronSocket VPN protokollieren oder verfolgen keine Aktivitäten, während sie in Anspruch genommen werden. Die Bestimmungen des Datenschutzes besagen, dass keine vollständige Erläuterung der von uns erfassten Daten erfolgen.

Installation und Betrieb vom VPN

An dieser Stelle wurde die Installation und der Betrieb von IronSocket genauer unter die Lupe genommen, um zu sehen, wie gut das Tool im Umgang ist. Um sich zu registrieren, reicht es aus, auf die Schaltfläche von „Erste Schritte“ bzw. „Preise“ zu klicken. Nun muss der Nutzer nur noch die Länge des Abonnements auswählen – z.B. ein Jahr – und auf „Bestellen“ klicken.

Um sich für ein Konto registrieren zu können, muss lediglich eine E-Mail und ein Passwort eingegeben werden. Dabei muss die E-Mail-Adresse, die genutzt wird, tatsächlich existieren, da die Informationen über das Konto bei IronSocket an diese hinterlegte E-Mail versendet wird. Anwender, denen es wichtig ist, dass selbst IronSocket nichts darüber erfährt, wer das VPN-Konto eröffnet hat, kann eine kostenfreie Webadresse nutzen.

Soll keinerlei Kommunikation per Mail zwischen dem VPN und den Anwendern erwünscht sein, ist es möglich, dass die Benutzer über den für sie zuständigen Bereich die Informationen auf der Website von IronSocket VPN erhält, wenn die Bezahlung der Software erfolgt ist. Dieser Vorgang läuft per Post ab und schickt den Anwendern alle Informationen und Daten über einen Link auf der Website.

Über das Grundpaket von IronSocket kann der Nutzer drei Geräte gleichzeitig nutzen, aber gegen eine zusätzliche Zahlung können auch bis zu acht IT-Geräte mit dem VPN ausgestattet werden. Nachdem eine Zahlungsmethode ausgewählt wurde, können sich die Nutzer einmalig für den ausgewählten Zahlungszeitraum registrieren oder eine neue Zahlung einrichten, um das gewählte Abonnement zu verlängern. Nachdem IronSocket die Zahlung verarbeitet hat, werden die Nutzer zum Kundenbereich weitergeleitet und automatisch angemeldet.

Zudem ist die Anwendung von IronSocket zur Einrichtung eines Heimnetzwerkes möglich. Dazu muss die VPN-Software direkt auf dem Router installiert werden, wobei es notwendig ist, dass der Router mit dem VPN kompatibel ist. Es wird auf dem Router aufgespielt und macht es für alle IT-Geräte, die über diesen Router ins Netz gehen, dass das Surfen sicherer wird.

Zudem ist es mit dem VPN-Router auch möglich, dass die Nutzer vergessen, dass installierte VPN einzuschalten. Dies wiederum kann zu einer massiven Lücke im Datenschutz kommen, denn die Daten gelangen so ohne Schutz ins Netz und können von unautorisierten Dritten, aber auch durch Cyberkriminelle oder durch Malware abzugreifen. Gerade bei sensiblen, personenbezogenen Daten kann dies durchaus ein Problem darstellen, was die Nutzer nicht gerne sehen.

Alternativen zum IronSocket VPN-Anbieter

Das VPN ist nicht das einzige Tool, das für mehr Sicherheit und Anonymität im Netz eingesetzt werden kann. Um seine sensiblen, persönlichen Daten zu schützen und auch das IT-Endgerät selbst vor kriminellen Zugriffen zu schützen, lassen sich ganz unterschiedliche andere Systeme und Technologien einsetzen, um den Schutz tatsächlich sicherzustellen. Zu den Alternativen, die sich statt des VPNs einsetzen lassen, gehören beispielsweise die folgenden Tools:

Kundendienst von IronSocket VPN

Der Support von IronSocket hat gleichzeitig Vor- und Nachteile. Da das Unternehmen in Hong-Kong sitzt, steht der Kundendienst lediglich in englischer Sprache zur Verfügung. Als Vorteil kann gewertet werden, dass der Support sowohl im technischen und kaufmännischen Bereich eine gute Leistung zeigt, wobei die Antworten per Live-Chat oder per E-Mail an die Benutzer weitergegeben wird.

Im Ironsocket Test 2021 waren Einfachheit und Geschwindigkeit zwei Stärken des technischen Supports. Im Frage- und Antwortbereich ist alles klar und verständlich, alle Hauptprobleme werden dort beschrieben. Auf der Website oder per E-Mail können Sie rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche Hilfe anfordern. Die Antwort erfolgt sehr schnell.

Konditionen von IronSocket VPN

Der Service von IronSocket VPN ist vielfältig gestaltet. Es stehen insgesamt drei Abonnements zur Auswahl, wobei die längerfristigen Pläne Rabatte bieten. Mit dem Monatsplan lässt sich IronSocket für kurze Zeit nutzen (z.B. wenn die verschiedenen Nutzer ins Ausland reisen). Der nächste Plan wäre der 6-Monats-Plan. Der letzte verfügbare ist der Jahresplan. Neben den üblichen Zahlungsmethoden wie Kreditkarten und Bitcoin, akzeptiert IronSocket auch Geschenkkarten als wahrlich anonyme Zahlungsmethode.

Geld-Zurück-Garantie und gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Es gibt bei IronSocket VPN die Möglichkeit, das Tool für 7 Tage zu testen. Bei Unzufriedenheit kann es nach einem Monat wieder zurückgegeben werden. Der Preis hängt immer von der Dauer des Abonnements ab. Für einen Monat kostet es 6,99 USD, für ein halbes Jahr 35,95 USD und für ein ganzes Jahr 49,95 USD.

Autor Lea Weber

Hallo! Ich bin Lea und ich schreibe über VPNs und Cyber-Sicherheitssoftware.
Lesen Sie mehr über den Autor

PrivacySharks » VPN provider » IronSocket VPN – ausführlicher Test